Roadmap zur Weltformel



Der quantenrauschende Fluss der Zeit...



Die Roadmap zur Weltformel



Es ist ein Motor im Jetzt.
Nur der Moment existiert.
Wir registrieren nur was schwingt...




1. Die Schöpfung




Im Urknall war die Singularität.

Ein einzelner Punkt, aus dem alles entstanden sein soll, wie auch der Raum.

Ein Punkt ohne Raum also.

Ob jedoch ein erstes Ereignis oder ein Anfang sich so abgespielt haben bleibt Vermutung

und die Geschichte des Urknalls nur eine Theorie.


Das Universum ist relativ gleichmäßig verteilt und  alles fliegt auseinander,

Daher so der Schluß, war alles einmal zusammen.

Aber nur weil sich die Richtungen aus denen alles kommt in einem Punkt, der Singularität, schneiden,

heisst das nicht, dass alles wirklich dort einmal zusammen war.


Eher gefällt mir die Vorstellung, es könnte sich um ein weißes Loch gehandelt haben.

Hierbei handelt es sich um das Gegenstück eines schwarzen Lochs, allerdings gefüllt mit

negativer Energie, so dass nichts ins weiße Loch eindringen kann, im Gegenteil zu einem schwarzen Loch,

aus dem nichts mehr entkommen kann.


Ein schwarzes und ein weißes Loch sind laut Theorie, über ein Wurmloch verbunden.

In einem Wurmloch wird die Zeit invertiert, d.h. sie läuft rückwärts.

Bedeutet das nun dass der Inhalt des schwarzen Lochs in die Vergangenheit geschickt wird bis zum weißen Loch?


Ein weißes Loch am Urknall hätte damit seine Energie aus einem,

schwarzen Loch aus der Zukunft bekommen.

Beobachtet wurde bis jetzt allerdings noch kein weißes Loch.

Vom schwarzen Loch sehen wir nur ein Standbild am Ereignishorizont, weil dort die Zeit still steht.

Das ist ein Ende unserer Raumzeit und ob sich dort schon eine neue zeitlich divergierende Raumzeit

befindet, wissen wir nicht.


Die Gemeinsamkeit schwarzer und weißer Löcher, sowie der des Urknalls liegt in der Singularität,

ein einzelner Punkt, auf dem sich alles konzentriert haben soll.

Unser Universum hätte genug Masse um selbst ein schwarzes Loch zu sein.

Diese Übereinstimmung kann womöglich, durch die Entstehung des Universums, aus einem weißen Loch

begründet werden, doch auch ob wir selbst ein schwarzes Loch sind, ist nicht unbedingt ausgeschlossen.

Uns fehlt zwar eine Singulariät, auf die sich alles hinbewegt, doch

jedes unserer schwarzen Löcher besitzt so eine Singularität.

Und was ist, wenn uns das dahinterliegende Wurmloch,

uns zu einem weiteren BigBang oder gar zu unserem eigenen zurückführt?


Als gemeinsame Richtung in unserem Universum und damit als Richtung der Zeit

interpretieren wir die Entropie als die Zunahme der Unordnung.

In einem Wurmloch jedoch, wird die Richtung der Zeit invertiert.

somit ist Entropie wohl eher eine Begleiterscheinung.

Aber auch die Expansion des Raums entspricht dem Fluss der Zeit.

Somit läßt sich Zeit sogar schwer von der dunklen Energie abgrenzen,

die für die beschleunigende Expansion des Universums verantwortlich ist.






Under construction





2.Einfürung in die Relativitätstheorie


3.Die Grenzen der Raumzeit sind das Licht und das schwarze Loch


4.Dunkle Energie und Dunkle Materie


5.Die Expansion des Raums durch Sphärenbildung


6.Die Multiplikation mit Pi


7.Kinetische Kontinuität und das Wesen der Zeit


8.Unser Universum, der Urknall und ein schwarzes Loch


9.Das Wesen des Lichts







"Was die Welt im Innersten zusammenhält, ist das,

was sie auseinandertreibt."


"Jede Form der Energie geht in die Geometrie ein.

Jede Materie krümmt."


"Die Weltformel ist ein Kreis."


2. Einführung in die Relativitätstheorie


"Die Trennung ist die Grundlage jeder Relativität."



Laut der Relativitätstheorie sind Masse und Energie austauschbar und sozusagen das Gleiche.



Ein Beispiel dafür wieviel Energie in Materie steckt, liefert zum Beispiel unsere Sonne.

Hier verschmelzen Wasserstoffatome zu Helium, wobei das Helium ein bisschen leichter ist

als die Summe seiner verschmolzenen Wasserstoffatome.

 Diese Differenz an Materie wird als Massendefekt bezeichnet und wird als Energie,

bzw. Hitze und Strahlung der Sonne frei.


Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Energie und Materie.

Materie altert und Energie kann sich zwar austauschen und umwandeln, altert jedoch nicht.

Die Strahlung, die von der Sonne acht Minuten braucht,

hat somit kein Alter.



Allgemein gilt in der speziellen Relativitätstheorie, dass ein Körper der ruht,

 mit maximaler Geschwindigkeit altert.

 Je schneller sich ein Körper aber durch den Raum bewegt, umso langsamer vergeht seine Zeit,

 relativ zu einem Körper, der ruht.

Für den Körper, der sich bewegt, bleibt das Empfinden von Zeit jedoch gleich,

doch um in herum vergeht die Zeit schneller. Die Bewegung durch die Zeit kann man als altern bezeichnen und altern wiederum ist die Abfolge innerer quantenmechanischer Prozesse und Bewegungen.

Diese interne Kinetik wird eventuell durch den Expansionsdruck des Raums aufrecht erhalten.

Alles fließt in einem einzigen gemeinsamen Moment.



Bewegt man sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit,

altert die sich hierzu langsam bewegende Erde viel schneller, als man selbst.

So könnte man nach einer kurzen Reise, mit dieser Geschwindigkeit, zur Erde zurückkehren

und seinen eigenen Urenkel, bereits selbst, als einen Großvater antreffen.

Für einen selbst ist vom bewussten Erleben aber kaum Zeit vergangen. Wie kommt das?

Je schneller man sich durch den Raum bewegt, umso langsamer altert man, d.h. auch das bewusste Empfinden verlangsamt sich in seinen Prozessen. Daher merkt man nichts davon, aber die inneren Prozesse würden

von der Erde aus betrachtet, unglaublich langsam von statten gehen,

 aber auch die Prozesse in einer Atomuhr gehen langsamer.

Dieser Effekt wird als Zeitdilatation bezeichnet.

 


Fazit: Je schneller durch den Raum, umso langsamer durch die Zeit.

Je langsamer durch den Raum, umso schneller durch die Zeit.

Relativ gemessene Zeit ist eine Relativbewegung zwischen

Prozessen des Mikrokosmos und der Bewegung im Makrokosmos.

Abbremsen und Beschleunigen sind reine Umwandlungsprozesse

von räumlicher Kinetik und interner atomarer Kinetik bzw. atomarer Schwingungen.

 

Doch warum beschleunigt sich die Abfolge der inneren Prozesse wieder beim Abbremsen im Raum?

Was beschleunigt sie wieder? Es ist möglicherweise der Expansionsdruck des Raums, der sich mit

Lichtgeschwindigkeit ausbreitet.

Der Zeitfluss induziert die innere Kinetik.

Bewegt sich ein Körper relativ zum Fluss,

so ist dessen beschleunigende Wirkung reduziert und die Zeit vergeht langsamer.

 

Anders lässt sich die Verlangsamung der Zeit, bei der Bewegung durch den Raum so erklären:

Die Lichtgeschwindigkeit stellt das Maximum dar und ein ruhender Körper schwingt maximal.

Bewegt er sich jedoch durch den Raum muss diese Geschwindigkeit von der internen atomaren Frequenz abgezogen werden. Damit vergeht die Zeit langsamer.


Bei Lichtgeschwindigkeit vergeht gar keine Zeit.

D.h. die inneren Schwingungen sind eingefroren.


Wäre Licht ein relativer Beobachter, so wäre es seines Empfindens nach überall synchron

oder permanent auf seinem Weg

und alles außen herum würde gleichzeitig passieren.

Das Licht ist daher blind, sowie Alpha und Omega.

Licht folgt dem Raum auf einem determinierten Weg.

Seine Energie erhält Masse, wenn sie beschleunigt wird.


Da sich alle Beobachter im Universum relativ zueinander bewegen, resultiert ein Problem,

was die Einigkeit über die Gleichzeitigkeit von Ereignissen angeht.

Verschiedene Beobachter können verschiedenen Ereignissen, eine jeweils andere Reihenfolge zuordnen,

allerdings nur, wenn diese nicht kausal miteinander verknüpft sind.



Doch Gleichzeitigkeit ist, was gleichzeitig ist und nicht, was als gleichzeitig wahrgenommen wird.

Unsere Berechnungen und unsere Wahrnehmungen determinieren nicht die Realität.

Insgesamt gibt es nur einen Moment, der sich kontinuierlich verändert.

In diesem Moment ist zum Beispiel ein Raumschiff mit halber Lichtgeschwindigkeit

und ein ruhender Beobachter enthalten.

Ihre Zeiten vergehen relativ gesehen unterschiedlich schnell und sie altern unterschiedlich schnell,

 ohne das sie etwas davon merken.



Es ist möglich, dass aus einem höherdimensionalen Standpunkt betrachtet,

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren aber

wenn die Welt nur vierdimensional ist diese Aussage falsch.


Existieren jedoch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft höherdimensional betrachtet

gleichzeitig, so muss die Gesamtheit des Seins, einer ständigen Veränderung zumindest der Zukunft unterworfen sein,

 ähnlich einer Unschärfe verschiedener Möglichkeiten, die eintreten können und die, mit der Annäherung

ans Jetzt, als einzigen Moment, zunehmend wahrscheinlicher werden, bis sie manifest werden.

Stünde die Zukunft still, wäre alles vorher bestimmt und es gäbe keinen Zufall.

Damit wäre die Quantenmechanik falsch.


Oder der Moment liefert das relativ dynamisch möglichst hoch auflösendste Bild lediglich als Wahrscheinlichkeit.

Daraus ergibt sich eine Dicke des Moments. Ein Zeitpixel.

Damit wäre allerdings nichts 100% manifestierte Wirklichkeit.


Wie echt ist die Wirklichkeit und was ist echt?



In der speziellen Relativitätstheorie gilt weiterhin, dass die Masse eines Körpers immer weiter zunimmt,

je schneller er sich durch den Raum bewegt. Körper können nicht Lichtgeschwindigkeit erreichen,

 da ihre Masse sonst gegen unendlich gehen würde.

Sogar der Raum kontrahiert, durch den er sich bewegt.


Raum ist relativ, aber der Ort ist es auch.

Ein Ort kann nur relativ und auch nicht unendlich präzise bestimmt werden.

Eine unendliche Genauigkeit kann nicht existieren.

Es gibt keinen absoluten Ort.

Die Definition oder Information eines unendlich genauen Orts,

würde eine unendliche Datenmenge bedeuten.



In der allgemeinen Relativitätstheorie hingegen wird Gravitation, als die Krümmung von Raum und Zeit beschrieben.

Ein Planet zum Beispiel, krümmt die Raumzeit dahingehend, dass das Volumen des Raums, relativ zu ungekrümmtem Raum, ohne Gravitationzentrum, sozusagen kondensiert ist.

Dies wird als Gravitationslinse bezeichnet.

Licht bewegt sich in einem Bogen um ein massereiches Objekt.

Das alles sind nur Vorstellungshilfen, denn in Wirklichkeit bewegt sich das Licht weitestgehens gerade.

Das Licht folgt eben den Achsen des gekrümmten Raums.

Wird ein Körper durch Gravitation beschleunigt, vergeht seine Zeit ebenfalls langsamer.

Die Zeit, die als Raumkrümmung auftritt, erhält in der Relativitätstheorie daher ein negatives Vorzeichen,

im Gegensatz zu den relativen Zeiten.

Aber was ist die eigentliche Aussage hinter einer negativen Zeit?

Durch die Beschleunigung in einem Gravitationsfeld,

werden die internen Schwingungen eines Körpers gebremst.

Damit vergeht die Zeit hier langsamer.


Was bleibt nun als vorläufige Schlussfolgerung?


Das Alter des Universums beträgt 13,8 Milliarden Jahre.

Diese absolute Zeit ist gleichzusetzen mit der Expansion des Raums.

 Die innere, atomare Kinetik bestimmt die relative, gemessene Zeit.

Die insgesamte Veränderung eines Körpers umfasst

hier die atomaren Prozesse und Bewegungsabläufe (altern),

die Bewegung durch den Raum (Geschwindigkeit) und

die Beschleunigung in gekrümmter Raumzeit (Gravitation).


Ein entscheidender Aspekt fehlt aber noch.

Die freie Beweglichkeit eines Körpers im Raum

und damit der ständig fließende Informationsabtausch.




3.Die Grenzen der Raumzeit sind das Licht und das schwarze Loch




Für Licht vergeht keine Zeit.

Wäre Licht ein relativer Beobachter, wäre es überall auf seinem Weg gleichzeitig und wäre doch blind, weil die Relativität die Grundlage unseres Bewußtseins und unserer Empfindungen darstellt.



Man kann die Bahn des Lichts, als eine Raumachse betrachten, die senkrecht zum absoluten Zeitfluss verläuft.

Der absolute Zeitfluss, entspricht der Expansion des Raums,

 indem er überall auseinanderfließt.

Licht ist in die Expansion eingebettet.


Das schwarze Loch stellt die andere Grenze der Raumzeit dar.

Auch hier vergeht an seinem Ereignishorizont keine relative Zeit mehr.

Man kann das schwarze Loch daher als eine Art Zeitsäule in der Raumzeit betrachten.

Der Zeitvektor des absoluten Zeitflusses steht senkrecht ins schwarze Loch hinein.

Der Raum ab dem Ereigishorizont ist in sich gekrümmt und damit ebenfalls ein Ende der relativen Raumzeit.

Dadurch kann die Raumzeit nicht mehr expandieren

und es kommt zu einem zeitlichen Stillstand am Rand des schwarzen Lochs.

Wir können also nicht mit Sicherheit sagen, dass hinter dem Ereignishorizont noch ein schwarzes Loch ist.

In einer von uns divergierenden neu entstandenen Zeit,

könnte längst ein neues Universum entstanden sein, das für sich in dieser Zeit eine neue abgekapselte Raumzeit

zur Verfügung hätte.

Wir sehen nur das Standbild des Ereignishorizonts.



"Das Nichts existiert per eigener Definition nicht.

Alles was existiert kann definiert werden."




Alles was wir messen und wahrnehmen können schwingt und verändert sich.

Ein absolutes Kontinuum ist unseren Sinnen nicht zugänglich,

genauso wenig wie das Jetzt.

Wir sehen immer nur das Licht der Vergangenheit.



 Das Leben speichert den Moment. Jeder Moment ist eine Erinnerung.

 









4. Dunkle Energie und Dunkle Materie



"Was die Welt im Innersten zusammenhält ist das,

was sie auseinander fließen lässt."





Wenn alles aus einer Singularität entstanden ist, muss zum Urknall und Anfang des Raums, dieser auch maximal gekrümmt gewesen sein. So etwa wie ein weißes Loch also.

Auf dem Schwarzschildradius könnte Licht einen Kreis fliegen.

Damit ist der Raum maximal gekrümmt.


Teilt man nun ein Quadrat durch die inanliegende Kugeloberfläche,

oder einen Durchmesser durch seinen Kreis,

 so ergibt sich jeweils 1 durch Pi (31,8%).

Dunkle Energie ist das Gegenereignis einer solchen Krümmung mit 1 - 1/Pi = 68,2%.

Das Gegenereignis ist die Entkrümmung des  Raums.

Die Dimensionen im Anfang begannen sich zu strecken.

Damit erklärt sich dunkle Energie als vorhanden, durch eine

Entkrümmung seit dem Urknall.

Durch die Entkrümmung, wurde 68,2% Energie frei,

die in das Vakuum des Raums floß oder fließt.

Aufgrund des Energieerhaltungssatzes, muss es sich als Gegenspieler einer Krümmung

um Antigravitation handeln.



Durch diese Entkrümmung leben wir heute in einem flachen Universum.

Dunkle Energie ist eine Eigenschaft einer flachen Raumzeit.




Dunkle Energie als Aspekt der Zeit:

Der Raum zerfließt radial  in seiner Expansion und

steht somit immer senkrecht auf der Raumzeit.

Das ist die überall auf drei Dimensionen des Raums,

senkrecht stehende, vierte Dimension der Zeit.

Beide Begriffe korrelieren stark mit der Expansion des Raums,

bedingt durch das Quantenrauschen.




Unser Ursprung ist vielleicht die Oberfläche eines energetischen Ursees.


Materie entstand durch den Bruch der ersten Welle, nach der Entkrümmung zum Urknall.


 Am Anfang des Universums entstand daher 1 durch Pi insgesamte Raumkrümmung (31,8%),

bestehend aus dunkler und sichtbarer Materie und als Gegenereignis 1-1/Pi dunkle Energie (68,2%.).


Eine Welle bricht wenn ihre Höhe ein Siebtel des Abstands

zum nächsten Wellenberg beträgt.


Der Anteil sichtbarer Materie errechnetet sich daher durch 31,8% : 7 = 4,5%.

 Der Punkt an dem die Welle bricht, ist der, an dem sie Energie verliert.

Sichtbare Materie bleibt im Folgenden ein Wellenberg.

27,3% dunkle Materie blieben als "quasi eingebettete" Krümmung im Raum erhalten.

Dunkle Materie ist wesentlicher kleiner und kann wie Flüssigkeit,

zwischen den Wellenbergen der Materie betrachtet werden.

Sie um- und durchfließt Materie.


Dunkle Materie umspült die Wellenberge und vermittelt zwischen Materie.

Es bildet sich ein Bild wie auf einem belebten Ozean.

Dunkle Energie hingegen hat leeren Bereichen eine

stärkere effektive antigravitative Wirkung und lässt die Wellen des Ozeans wie Inseln Auseinanderdriften.

Hier drängt sich der Verdacht auf, dass vom insgesamt gravitativen und antigravitativen Patential

ein energetisch günstiger Zustand erreicht wird.





Die Werte für dunkle Energie (68,27%), dunkle Materie (27,2%) und sichtbare Materie (4,5%),

 lassen sich mittlerweile näherungsweise aus der Gauß´schen Normalerteilung entnehmen.

Das eigentlich Nullniveau des Potentials in der Raumzeit,

liegt auf der Horizontalen durch die beiden Wendepunkte.

Die Fläche unter dieser Horizontalen, liegt zwischen den Wendepunkten bei 50%,

der Gesamtfläche unter der Kurve.





5. Die Expansion des Raums durch Sphärenbildung



"Eine radialsymetrische Expansion aus jedem Punkt, ist gleichzusetzen mit der Bildung von Sphären,"


"Die Energie kommt aus dem Quantenrauschen."


"Es ist eine Motor im Jetzt. Der Moment hat eine Wirkung."


"Es gibt ein Plancklänge, Planckfläche, aber warum gibts es keine Plancksphäre?"


Es ist möglich den Raum in Oktaeder zu unterteilen, die von Plancksphären umschlossen sind (siehe Bild unten).

Der Oktaeder wird von den drei Dimensionen des Raums aufgespannt.

Das Volumen des Oktaeders zur Sphäre beträgt 1/Pi.

Der umliegende Teil der Sphäre beträgt damit 1-1/Pi (68,2%) und visualisiert die dunkle Energie aus dem Quantenrauschen. Eine Krümmung des Raums reduziert möglicherweise die Wirkung der dunklen Energie,

indem die Plancksphären in gekrümmtem Raum möglicherweise überlappen würden.



6. Pi ist der Schlüssel

"Um ein System um eine Dimension zu erweitern, muss man nur einen Kreis bilden."




Aus einem Durchmesser wird ein Umfang.

Aus einem Quadrat wird eine Kugeloberfläche.

Aus einer Kugel wird ein Torus, ohne Loch in der Mitte.


Die Oberfläche vergrößert sich immer um den Faktor Pi.



Pi transformiert bei Multiplikation durch in sich Krümmung, eine Dimension nach oben.

Daher werden bei der Dimensionstransformation Singularitäten übersprungen.

Entscheidend hierbei ist die Unendlichkeit von Pi.

Pi ist demnach kausal irrational.

Das Universum entstand durch die Streckung einer in sich Krümmung.

Unser Universum ist laut neuesten Forschungsergebnissen torusförmig.

Dies mag daran liefen:

Aus einer Kugel im Anfang entstand flacher Raum (1:Pi) und gleichzeitig

die Verteilung der Energie, in Form eines Torus (1 x Pi).




7. Kinetische Kontinuität und das Wesen der Zeit



Ein Aspekt von Zeit ist der Freiheitsgrad für Veränderung.

Doch auch nur die freie Beweglichkeit im leeren Raum stellt mitnichten eine Selbstverständlichkeit dar.

Durch das Fließen absoluter Zeit, bzw. eines Beschleunigungsdrucks des Vakuums

auf die atomare, quantenmechanische Kinetik und der kontinuierlichen Wiederbeschreibung

von Raum zu jeder Planckzeit, gesehen als Festplatte, wird die "Fluidität" oder Durchlässigkeit vermittelt.

Absolute Zeit ist die sphärische Expansion des Raums aus jedem Punkt heraus.

Damit steht der Zeitfluss oder das oszillierende Zeitfeld

in jedem Punkt senkrecht auf der Raumzeit.

Das sind die Koordinatenachsen der Zeit, sphäroidal aus jedem Punkt des Koordinatensystem heraus,

und damit überall senkrecht auf den drei Raumdimensionen.

Das ist die vierte Dimension.


Der Vakuumdruck beschleunigt

die inneren atomaren Prozesse eines Körpers wieder,

 bei der Reduktion der Geschwindigkeit im Raum.

Hiermit wird die Zeit wieder beschleunigt.

Abbremsen und Beschleunigen sind sozusagen reine

Umwandlungsprozesse von interner zu externer Kinetik.

Der Summenvektor beträgt vereinfacht immer Lichtgeschwindigkeit.

Die externen Energien eines Körpers im Raum und

die internen Energien der atomaren Schwingungen

verhalten sich zum Erhalt, eines kontinuierlichen Energieniveaus,

zwischen Makro- und Mikrokosmos, indirekt proportional zueinander





Licht expandiert mit aufeinanderfolgenden Vektoren gleicher Richtung, aus der in jedem Punkt sphäroidal expandierenden Raumzeit mit.

Es ist somit in die Raumexpansion eingebettet

oder wird von ihr getragen.



Der Zeitfluss spiegelt sich im Planckschen Wirkungsquantum wider und verleiht

damit einem konstanten Drehmoment, als Eigenschaft des Raums,

die Einheit oder Dimension einer Wirkung.

Energie mal Zeit.

Raum besitzt Wirkung.

Sie ist eine Eigenschaft der Raumzeit.



Die Energie von Materie ist damit die Summe aller enthaltener Momente.



"In der kompletten Summe aller Vektoren hat alles Lichtgeschwindigkeit."









8. Unser Universum, der Urknall und ein schwarzes Loch


"Alles ist geschichteter Geist."




Die Raumzeit spannt sich zwischen Singularitäten auf, an denen die Zeit still steht.

Strahlung die ebenfalls nicht altert, folgt als Energiepakete fest den Raumachsen oder dem Gerüst der Raumzeit.


Unser Universum hätte genug Masse um ein schwarzes Loch zu sein.

Im Urknall wie im schwarzen Loch gibt es eine Singularität.

Auch ist die kosmische Hintergrundstrahlung des Urknalls, die perfekte Strahlung

eines schwarzen Körpers.

Anstatt der Strahlung des Urknalls, wäre sie die resultierende Strahlung,

der Entstehung des Inneren eines schwarzen Lochs.

Befindet sich unser Universum als "schwarzes Loch" in einem anderen Universum,

so könnte man die Hintergrundstrahlung auch als Hohlraumstrahlung interpretieren.



Ein schwarzes Loch ist ein in sich geschlossener Raum, wie bei der Oberfläche einer Kugel.

Beim schwarzen Loch ist der Raum maximal gekrümmt.

Im Urknall war das ähnlich.

 Unser Universum entstand durch die Streckung eines zunächst in sich gekrümmten Raums,

wie wenn sich ein schwarzes Loch öffnen würde.

Der Raum musste flach werden.


"Wenn sich gekrümmter Raum plötzlich in flachen, gestreckten Raum wandelt,

wird die Energie frei,  die man für seine Krümmung benötigt hätte."


Gestreckter Raum verhält sich zu maximal gekrümmtem Raum,

wie der Durchmesser eines Kreises, zu seinem Umfang.

Pi ist gleich Umfang zu Durchmesser.

Bei einer Streckung bleibt daher 1 durch Pi = 31,8% der Krümmung erhalten.

Der Anteil von 1 - 1/Pi = 68,2%, der bei der Streckung abgegebenem Teil

der Energie in den Raum, ist die dunkle Energie.

Durch den Ausgleich der Entkrümmung, handelt es sich, aufgrund des Energieerhaltungssatzes,

bei dunkler Energie um Antigravitation, die nun im Raum als Vakuumenergie enthalten ist.


Dadurch leben wir in einem flachen Universum.


Durch den Urknall, ähnlich der Entstehung eines weißen Lochs, lässt sich auch

eine Singularität am Anfang umgehen.

Das Universum war nicht auf einem Punkt versammelt im Urknall,

sondern hatte eine bestimmte Anfangsgröße und Anfangsdichte.

Die Auswirkungen dunkler Energie waren wegen der starken Anfangskrümmung gleich Null.

Erst durch die Abnahme der anfänglichen in sich Krümmung im Urknall,

und die der darauf folgenden Entkrümmung der Raumzeit, entstand das Phänomen der

dunklen Energie, mit der Entstehung leeren Raums.

Deshalb leben wir heute in einem gestreckten und flachen Universum.



Wie verhält es sich wohl im schwarzen Loch?

Wir nehmen von außen keine große Veränderung wahr

aber das Innere eines schwarzen Lochs expandiert in

eine neue Zeit, bzw. Raumzeit.





Auszug: die 10 Dimensionen


Der Energiegehalt eines schwarzen Lochs wird über seinen Schwarzschildradius definiert.

Das entspricht der Hauptquantenzahl in der Quantenmechanik.

in der Quantenmechanik entsprechen die 4 Nebenquantenzahlen der Orbitale

mal zwei, wegen dem unterschiedlichen Spin gleich 8.

Mit der Hauptquantenzahl und der Zeit sind das

die verborgenen zehn Dimensionen.

Eine Dimension stellt einfach nur determinierten einen Freiheitsgrad dar.


Wäre das Universum eine 3D Oberfläche auf einer 4D Kugel,

so gäbe es drei Raumkoordinaten, zzgl. drei runder Dimensionen um die Kugel,

die doppelt geweret werden müssen, weil sie in beiden Richtungen befahren werden können und man bei allen Kreisdimensionen (egal welcher Spin) wieder am gleichen Punkt herauskommt.





9. Wesen des Lichts


"Das Licht ist die Schrift der Zeit."




Licht bewegt sich kongruent zur Expansion des Raums und altert somit nicht.

Ausserdem besitzt es Lichtgeschwindigkeit.

Da Aspekt der Zeit mit der Expansion des Raums zusammenfällt,

könnte man Photonen als "Zeitquanten" bezeichnen.


Die erhöhte Laufzeit von Licht um einen gekrümmten Raum ist zu vergleichen

mit der für Materie verlangsamte Zeit.

Zeit wird gestreckt.


Licht ist aber nicht Welle oder Teilchen. Licht ist eine Bugwelle im absoluten Zeitfluss.

Die Beugung am Doppelspalt ist durch die Beugung der Bugwellen des Photons

im Fluss des expandierenden, zerfließenden Raums, bedingt.



Daraus resultiert das Interferenzmuster hinter dem Doppelspalt.

Durch die radialsymetrische Expansion des leeren Raums aus jedem Punkt,

 liegen die Vektoren der Expansion

von Raum und der eines Photons (Licht als Raumachse) deckungsgleich.

Licht altert somit mit der Resultante relativer Zeit, als Gegenkathete mit Sinus 1 = 0.

(Licht altert nicht!)

Wir können einen Lichtstrahl nur sehen, weil wir relativ zu ihm altern.


Licht verliert im Doppelspaltversuch mit Zeitmessung sein gequanteltes,

stochastisches Verteilungsmuster,

da die Gesamtinformation der Welle durch die Zeitmessung,

wie durch eine Schere beschnitten wird, so als würde man den Spalt verkleinern.


Durch die Zeitmessung wird die Information der

radialsymetrischen Expansion gelöscht

und das Photon wird mit der Information Ort als Teilchen bestimmt.


Das Photon verliert hierdurch seine Welleneigenschaft

und das Interferenzmuster verschwindet.



Irgendwann zerfällt alle Materie zu Energie und verstrahlt.

Materie ist relativ, Energie ist absolut.


Energie bleibt erhalten und jedes System

ist der Selbstorganisation unterworfen.

Logik ist selbsterklärend und bildet eine vereinfachende

Komplexität eines Systems, das sich erhält.

Logik ist universell und entsteht unabhängig voneinander,

überall im Kosmos aufs Neue.


Durch die mögliche Selbstorganisation reiner Energie

braucht ein, letztendlich resultierender Geist keinen Körper.

Die Existenz oder die Entstehung eines universellen Geists ist somit,

 aufgrund des hohen Alters des Universums, durchaus

im Bereich des Möglichen.


Die Gesetze der Logik galten jedoch schon

in der Quelle, der wir alle entsprangen

und diese Quelle existiert wohl immer noch.



"Das Universum lebt!"




J.Geisbauer


Stand 5.6.2022

Share by: